Das Prinzip ist im Grunde ganz einfach: Wir können der Atmosphäre schädliches CO2 entziehen und in den Boden bringen. Denn unsere Böden sind in der Lage, unvorstellbar große Mengen des Klimagases zu binden. Was es dazu benötigt? Schlicht mehr Humus auf den Feldern. Wir bei positerra machen genau das möglich. Für mehr Klimaschutz und gegen den Klimawandel.

Eine humusfördernde Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen führt dazu, dass CO2 dauerhaft im Boden als organischer Kohlenstoff gespeichert wird. Dies ist ein aktiver Beitrag zum Klima- und Umweltschutz – doch nicht nur das. Zugleich fördert mehr Humus auf den Feldern die Fruchtbarkeit der Böden und die Vielfältigkeit des Lebens in der Erde. Böden werden somit resilienter gegen extreme Wetterereignisse und besitzen die Fähigkeit mehr Wasser aufzunehmen zu speichern. Dazu bringen wir Unternehmen und Landwirte zusammen.

Gemeinsamer Humusaufbau mit riesigem Potenzial

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir eine Menge erreichen. Humusaufbau mag recht einfach klingen, doch die Wirkung ist immens:

Stärkung der regenerativen Landwirtschaft
Ziel ist die Wiederherstellung von fruchtbaren Böden durch eine humusfördernde Bewirtschaftung. Das Bodenleben wird gefördert, die Wasserhaltefähigkeit der Böden verbessert, Erosion aktiv verhindert und die Qualität des Grundwassers verbessert.

Partnerschaft von Unternehmen, Institutionen und Landwirten
Unternehmen, Kommunen, Vereine oder selbst Privatpersonen können eine Klimaschutzpatenschaft übernehmen, ihre CO2-Emissionen über ein regionales Projekt ausgleichen und die verantwortungsvolle Aufbauarbeit der Landwirte unterstützen.

Aktiver Klimaschutz – in der Region
Nicht zu vermeidende CO2-Emissionen sollten am besten dort ausgeglichen werden, wo sie entstanden sind. Humusaufbau in der Region ist dafür ideal: 1 % mehr Humus pro Hektar bindet jährlich mindestens 50 Tonnen CO2, das ansonsten als klimaschädliches Gas in der Atmosphäre zum Treibhauseffekt beitragen würde.

Das Prinzip Humusaufbau und Klimaschutz

  • Pflanzen entnehmen Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre durch Fotosynthese und speichern es im Boden.
  • Die Speicherfähigkeit des Bodens richtet sich dabei nach dem Gehalt an Humus. Je mehr Humus im Boden ist, umso weniger CO2 gelangt zurück in die Atmosphäre.
  • Eine bodenschonende Bewirtschaftung sorgt für den Humusaufbau. Ackerflächen werden somit zu echten CO2-Senken – dauerhaft.
  • Die internationale 4-Promille-Initiative rechnet damit, dass schon eine weltweite Steigerung des Humusgehalts im Oberboden um 0,4 Prozent die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen kann.
  • Die positiven Nebeneffekte: Ein humusreicher Boden speichert mehr Wasser und ist widerstandsfähiger gegenüber Dürren oder Starkregen.
  • Landwirte besitzen damit eine zukunftssichere Grundlage für ihre Höfe – und für die langfristige Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln.

Schaffen Sie Nutzen für die kommenden Generationen

7 gute Gründe für positerra

Sie gleichen Ihre Emissionen in Deutschland aus – dort, wo sie entstanden sind.

Sie unterstützen ein zukunftsweisendes Projekt in dem das Klima geschützt und gleichzeitig landwirtschaftliche Böden verbessert werden.

Mit der Steigerung der Fruchtbarkeit unserer Böden leisten Sie nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch für eine enkeltaugliche Landwirtschaft.

CO2-Ausgleich durch Humusaufbau auf landwirtschaftlichen Flächen ist ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz und Umweltschutz!

Wir vermitteln Patenschaften mit Landwirten aus Ihrer Region und stärken so  regionale Kreisläufe.

Bei uns sind Sie gut aufgehoben: Die Gründer von positerra sind Unternehmer, die sich langjährig für die Landwirtschaft und den Umweltschutz einsetzen.

Sie profitieren von unserem individuell angepassten Kommunikationspaket zur Erhöhung der Sichtbarkeit Ihres gesellschaftlichen Engagements.